Höllenqualen für Rallye-Reifen im Land der Götter

Den Schotterreifen von BFGoodrich stehen bei der Rallye Griechenland am nächsten Wochenende drei ausgesprochen anstrengende Tage bevor – und mit den beiden 48,88 Kilometer monströs langen Wertungsprüfungen „Aghii Theodhori 1 und 2“ ganz spezielle Herausforderungen, die im achten von 16 Saisonläufen über den Sieg entscheiden können. Medizinball-große Felsbrocken und tiefe Spurrinnen prägen die ungastlichen Geröllpisten, die nicht selten auch noch von massivem Gestein flankiert werden: Sowohl Reifen als auch Fahrwerke und Karosserien leiden im Land der Götter Höllenqualen. Neben dem extra robusten g-Force Gravel „10“, den manche Piloten bereits vor 14 Tagen auf Sardinien ausprobieren konnten und der eine etwas härtere Laufflächenmischung besitzt, bringt Ausrüster BFGoodrich zwei weitere Schotterspezialisten mit nach Griechenland: den g-Force Gravel H1 sowie den g-Force Gravel H2, der speziell für griechische Bedingungen entwickelt worden war und sich im letzten Jahr bewährt hatte.

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