BFGoodrich-Partner Grönholm siegt und übernimmt WM-Führung

Mit einem Vorsprung von rund 30 Sekunden vor seinem Ford-Teamkollegen Mikko Hirvonen entschied BFGoodrich-Partner Marcus Grönholm die Rallye Italien für sich. Dritter beim siebten von 16 Läufen zur Rallye-Weltmeitsterschaft 2007 wurde Dani Sordo im ebenfalls BFGoodrich-bereiften Citroën C4 WRC. Bei der anspruchsvollen Schotterveranstaltung auf der Mittelmeerinsel Sardinien sah es zunächst lange so aus, als könnte Sébastien Loeb seinen vierten Sieg in Folge feiern. Doch der amtierende Weltmeister schied nach einem Fahrfehler auf der ersten Prüfung des dritten Tages aus und wurde nur noch als 15. gewertet. In der Fahrer-WM musste der Elsässer die Führung damit an Grönholm abgeben. Gleichzeitig konnte BP Ford seinen Vorsprung in der Markenwertung gegenüber Citroën weiter ausbauen.

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