Neues Alu-Terminal-Konzept von First Stop

Der zunehmende Wunsch nach Individualisierung ist in vielen Lebensbereichen zu beobachten. Eine besonders signifikante und beliebte Art der Differenzierung nutzen viele Autofahrerinnen und Autofahrer bei der Auswahl und nachträglichen Optimierung ihres Autos. Äußerlich sichtbar stehen Wagenfarbe und Aluräder im Mittelpunkt der individuellen Gestaltung. Entsprechend bieten Aluräder im Reifenfachhandel eine lukrative Ergänzung zum Kerngeschäft „Reifen“, mit der sich der Reifenfachhändler gezielt im Markt positionieren kann. Wie positioniert nun aber der Reifenfachhandel gezielt seine Alu-Räder-Kompetenz im Ladenlokal, wie gewinnt er die Aufmerksamkeit des potenziellen Kunden? First Stop will darauf gezielt eine Antwort geben und hat daher ein Alu-Terminal-Konzept kreiert.

Klasse statt Masse

Aufgrund des sehr umfangreichen Angebots an Alurädern ist es zunehmend schwierig, den Kunden das „richtige“ Alurad im Verkaufsraum zu präsentieren. Das Wälzen umfassender Kataloge oder die Ausstellung von Dutzenden von beispielhaften Alurädern z. B. an den Wänden der Verkaufsräume führen schnell zur Überforderung des Kunden. Dieser verliert den Überblick, kommt zu keiner Entscheidung und verlässt den Laden, ohne oft jemals wieder zu kommen. Dabei kann es so einfach sein: Der Kunde sucht Entscheidungshilfen, Übersichtlichkeit und Führung. Genau dies will First Stop mit dem Alu-Terminal-Konzept bieten.

Zur Entscheidungsfindung präsentiert First Stop im gesamten Verkaufsraum allein sechs verschiedene Designs aufmerksamkeitsstark auf so genannten „Alu-Terminals“. Durch entsprechende Ausleuchtung und die sich ständig drehenden Alufelgen ziehen diese die Blicke der Kunden automatisch auf sich.
Nach der Auswertung wesentlicher Auswahlkriterien wie Lieferfähigkeit, Passfähigkeit auf möglichst viele Fahrzeuge sowie Preis blieben laut Marktanalysen von First Stop sechs Alufelgen übrig, die ca. 80 Prozent des Marktes abdecken. Für diese Felgen gibt es in zahlreichen Reifenkombinationen verschiedene Komplettangebote zu einem besonderen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Individuelle Lösungen bildlich dargestellt

Zusätzlich zu den Alu-Terminals bietet First Stop seinen Kunden eine individuelle Konfiguration im Verkaufsraum an. Dort steht zusätzlich ein Terminal mit integriertem Touchscreen. Hiermit stellt der Kunde in wenigen Schritten virtuell die Traumfelgen für sein Fahrzeug zusammen. Freigaben und Anpassungen können über einen Drucker sofort ausgedruckt und nachgelesen werden. Absolut hilfreich hierbei: Das System zeigt nicht nur den Preis für die ausgewählte Felge, sondern bietet auch den Komplettpreis mit hauseigenen Produkten an. So erhält der Kunde in Sekundenschnelle einen Komplettpreis und erspart sich so viel Zeit und Arbeit. Unter Hunderttausenden von Rad-Reifen-Kombinationen wird so in kürzester Zeit und mit wenigen Schritten eine verlässliche Aussage zu den gewünschten Produkten gegeben.

Alu-Terminal-Konzept trifft Kundenerwartung

Die einfache und übersichtliche Bedienung des gesamten Systems macht es für jeden Kunden möglich, sich via Touchscreen spielerisch beraten zu lassen, stets jedoch den individuellen Anforderungen gerecht werdende Lösungen in Sekundenschnelle zu erhalten. Den Beratungsumfang inklusive Preisangabe für Alufelge oder Komplettlösung bestimmt er stets selbst. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, hilft ein Kundenberater weiter.

Bereits im vergangenen Winter lief ein Pilotprojekt mit vier verschiedenen Alufelgen zum Thema Alu-Terminal. Der Erfolg dieses Konzepts wurde schnell sichtbar: In den mit Alu-Terminals ausgerüsteten Filialen wurden durchschnittlich knapp zwanzig Prozent mehr Aluräder verkauft als in den Filialen ohne Aluräder-Terminal.

„Aufgrund dieser positiven Entwicklung“, so Jürgen Eigenbrodt, Geschäftsführer der First Stop Reifen Auto Service GmbH in Deutschland, „wurde bis dato bei 21 unserer Reifenfachbetriebe das Konzept für den Vertrieb für Aluräder erfolgreich integriert.“

Autoservice im Fokus

Die Philosophie der bundesweit einheitlich gestalteten First-Stop-Betriebe ist darauf ausgerichtet, Auto- und Reifenservice anzubieten. Diese Ausrichtung greift bei Partnerbetrieben sowie eigenen Filialen immer mehr, viele Auto- und Reifenservicebetriebe, die unter der Handelsmarke First Stop erfolgreich im Markt agieren, machen bereits über 50 Prozent ihres Umsatzes durch ihre Kompetenz im Segment Autoservice. In diesem Zusammenhang ist auch das Aluräder-Terminal-Konzept zu sehen, das den umfassenden Kundenservice gerade im Bereich Autoservice widerspiegelt. Hierzu zählt ebenso der kostenlose Sicherheitscheck, den First Stop seinen Kunden anbietet.

Differenzierung im Markt

Im gesamten Autoservice – und hierzu zählt auch das Angebot rund um die Alu-Terminals – erfolgt die Differenzierung über die First-Stop-Qualität, den Service und das kundenorientierte Handeln. Die Alufelgen-Terminals dienen nicht dem Ziel der Preiserhöhung, sondern der schnellen und selbsterklärenden Kundenorientierung im Verkaufsraum. „So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Kundenberatung wie nötig, lautet unser Angebot an den Kunden, der selbst entscheidet, ob und wann er Unterstützung benötigt“, so Geschäftsführer Jürgen Eigenbrodt über die First-Stop-Kundenbetreuungsphilosophie, die Differenzierung im Markt schaffen und den Erwartungen der Kunden entsprechen soll.

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