Bridgestone muss sich geschlagen geben

Am Freitag und Sonnabend hatte es noch so ausgesehen, als wäre Ferrari beim Großen Preis von Spanien zusammen mit Bridgestone konkurrenzfähig: Auf den Longruns war man ebenso schnell wie in der Qualifikation, wo Michael Schumacher angesichts seines schwereren Autos kaum Zeit auf Fernando Alonso fehlte. Doch im Rennen musste man sich dann Renault und Michelin geschlagen geben. Hisao Suganuma, Technischer Manager von Bridgestone Motorsport: „Wir hatten heute ein ziemlich heißes Wetter, die Asphalttemperaturen erreichten 37 Grad, so wie das gestern auch der Fall war. Wir haben gesehen, dass unsere Reifen unter diesen Bedingungen konstante Leistungen gezeigt haben, aber wir hätten möglicherweise etwas mehr Haftung haben können. Dennoch beschert uns dieses Rennergebnis wertvolle Daten und wir werden vom heutigen Tag lernen und uns für die kommenden Rennen verbessern.“ Hinter Fernando Alonso im Renault fuhren Michael Schumacher (Ferrari) sowie Alonso-Teamkollege Giancarlo Fisichella über die Ziellinie.

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