Rußpartikelfilter von Pit-Stop

Als ein wichtiges, aktuelles politisches Thema beherrscht Feinstaubbelastung seit Monaten die Nachrichten. Mögliche Folgen der überhöhten Werte: Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen. Um diesen Emissionen Einhalt zu gebieten, ermöglichen viele Automobilhersteller den nachträglichen Einbau so genannter offener und geschlossener Systeme in Dieselfahrzeuge. Während geschlossene Systeme aufwändig und kostspielig sind, bauen freie Werkstätten wie beispielsweise Pit-Stop offene Systeme unkompliziert und meist innerhalb einer Stunde ein.

Von jährlich in Deutschland freigesetzten 180.000 Tonnen Feinstaub stammen 52 Prozent aus Industrie, 18 Prozent von Privathaushalten und Kleinverbrauchern und zu 30 Prozent aus dem Verkehr. Die von Pit-Stop offerierten Produkte verbrennen einen hohen Anteil der gefährlichen Rußpartikel automatisch bei Temperaturanstieg im Filter. Die Filter sind wartungsfrei, benötigen keinen Zusatz von Additiven oder Elektronik und sorgen für eine bessere PM-Einstufung. So erhalten aufgerüstete Diesel-Pkw die neu beschlossenen und bundesweit einheitlichen Schadstoff-Plaketten (PM 1 bis PM 5, je nach Partikelausstoß), welche entscheidend für eine Fahrerlaubnis bei hoher Feinstaubbelastung sind.

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