Dunlop präsentiert RunOnFlat bei Mini-Treffen

6.000 Besucher aus über 40 Nationen, rund 200 Journalisten sowie fast 2.000 Mini klassischer und moderner Baureihe: Das sind die Eckdaten der überaus gelungenen Premierenveranstaltung von „Mini United“, dem ersten offiziellen Jahrestreffen der internationalen Mini-Fangemeinde vom 28. bis zum 30. Oktober im italienischen Misano. Nahe der Ferienhochburg Rimini zelebrierten die Mini-Freunde aus aller Welt ein Fest rund um das Kultmobil. Als Veranstaltungspartner nutzte Dunlop die Gelegenheit zur Demonstration modernster RunOnFlat-Technologie.

Da ein großer Teil der weltweit ausgelieferten Mini-Fahrzeuge serienmäßig mit RunOnFlat-Technologie ausgestattet ist, lag es nahe, den angereisten Mini-Fans einmal die Möglichkeit zu geben, die Vorzüge dieser Technik zu „erfahren“. Dies nahmen insgesamt 1.230 Besucher an den drei Veranstaltungstagen wörtlich und durchfuhren einen Slalomparcours mit einer simulierten Reifenpanne vorne links. Das Urteil über die Notlauffähigkeiten fiel sprachlich ebenso unterschiedlich wie sachlich eindeutig aus: „Amazing – fantastico – extraordinaire“, zeigten sich viele der Fahrer nach dem sicher umrundeten Slalomparcours verblüfft von den Fahreigenschaften der RunOnFlat-Reifen, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Informationsmaterial und Filme zum Thema RunOnFlat sowie die Ausstattung des Mini-Driver-Trainings mit Dunlop-Reifen rundeten den Dunlop-Auftritt ab.

Natürlich habe das Mini-Jahrestreffen auch für motorsportlich interessierte Mini-Fans einen echten Leckerbissen geboten, heißt es weiter in der Pressemitteilung. Zum ersten Mal trugen Fahrer aus unterschiedlichen Landesmeisterschaften das Mini-Challenge-Weltfinale aus. Dabei gingen die 19 Konkurrenten aus zehn Nationen gleich in vier Disziplinen an den Start. Neben zwei Rennen auf dem 3,488 Kilometer langen „Circuito Internazionale Santamonica“ standen zwei Slalomprüfungen, zwei Kartrennen sowie ein Geschicklichkeitsparcours mit dem Quad auf dem Programm. Sieger des Weltfinales wurde am Ende der Belgier Maxime Martin vor dem Schweden Fredrik Lastrup und Johannes Stuck, dem Sohn von Rennlegende Hans-Joachim Stuck. Das VIP-Rennen konnte der ehemalige Formel-1-Pilot und Champcar-Meister Alessandro Zanardi für sich entscheiden, Zweiter wurde Alex Burgstaller, der Sieger der deutschen Mini Challenge 2004.

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