US-Hersteller bleiben „optimistisch“

Im vergangenen Monat ist der US-Ersatzmarkt um immerhin ein Prozent gewachsen. Dies stelle eine starke Entwicklung dar, so die Deutsche Bank, wenn man das siebenprozentige Wachstum im Februar berücksichtigt – Experten waren demnach eher von einem schwachen März ausgegangen. Im ersten Quartal, so die Deutsche Bank, wird die Nachfrage in den USA voraussichtlich um zwei bis drei Prozent steigen. Gleichzeitig zeigen sich Führungskräfte der US-amerikanischen Reifenindustrie optimistisch im Hinblick auf mögliche Preiserhöhungen. So wolle Bridgestone in Nordamerika seine Preise im Juni um bis zu acht Prozent anheben, nachdem diese bereits im März um drei bis vier Prozent angepasst wurden. Hersteller in den USA werden also scheinbar weiterhin in der Lage sein, höhere Rohstoffkosten an die Endverbraucher weiterzugeben.

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