Kraiburg zieht erfolgreiche Jahresbilanz

Kraiburg Austria – eine Tochter der deutschen Kraiburg-Unternehmensgruppe – hat ein weiteres Geschäftsjahr mit positiven Ergebnissen abgeschlossen. Die Bilanz 2004 des Spezialisten für Runderneuerung weist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von je etwa zwölf Prozent bei Umsatz und Absatz aus. Der Umsatz in 2004 belief sich auf 70,9 Millionen Euro (2003: 63,9 Mio.; +11 %.) während sich der Absatz auf 30.053 Tonnen belief (2003: 26.735; +12,4 %).

Dank der steigenden Nachfrage in den traditionellen Heißmärkten Westeuropas, Großbritannien und Italien, sowie in den osteuropäischen Nachbarstaaten verzeichnet der Bereich Heißmaterial ein Wachstum von sieben Prozent. Das Kaltsegment erfreut sich mit zwölf Prozent einer zweistelligen Zuwachsrate: Diese konnte vor allem durch Neukundengewinn in Deutschland, dem höheren Absatzvolumen der exklusiven Partner des Premiumkonzeptes Kraiburg plus, der Kollegialunterstützung bei Ellerbrock sowie der Intensivierung der außereuropäischen Aktivitäten erreicht werden.
Gerade vor dem Hintergrund der um weitere acht Prozent gestiegenen Rohstoffpreise und der Tatsache, dass dieser Kostenfaktor durch Produktpreisanpassungen bei weitem nicht kompensiert werden konnte, basiere dieser Erfolg zum einen ganz klar auf dem guten Image von Kraiburg in der Runderneuerungsbranche, wie es in einer Presseerklärung heißt. So habe sich gezeigt, dass die Marktpartner – ob Runderneuerer, Händler oder Endverbraucher – gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten auf verlässliche Lieferanten und qualitativ hochwertige Produkte vertrauten. Zum anderen bestätigten die Erfolgszahlen den Kurs der vergangenen Jahre: Konzentration auf zukunftsträchtige Schlüsselkunden. So sei es nach Polen und Schweden 2004 zum Beispiel gelungen, die „Single Customer Strategy“ auch in Dänemark zu realisieren. Kraiburg-Exklusivpartner ist hier nun der in Dänemark größte Runderneuerer NDI. Parallel habe Kraiburg ausgewählten Partnern in Deutschland mit Erfolg zu produktivitätsverbessernden Maßnahmen und damit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit verholfen. Darüber hinaus habe Kraiburg im vergangenen Jahr die Verbesserung der internen Prozesse forciert, heißt es dazu weiter: „Durch die Erschließung zusätzlicher Potenziale in den Bereichen Produktion, Vertrieb und Distribution konnten erneut Kosten gesenkt werden.“
Kraiburg Austria – eine Tochter der deutschen Kraiburg-Unternehmensgruppe – hat ein weiteres Geschäftsjahr mit positiven Ergebnissen abgeschlossen. Die Bilanz 2004 des Spezialisten für Runderneuerung weist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von je etwa zwölf Prozent bei Umsatz und Absatz aus. Der Umsatz in 2004 belief sich auf 70,9 Millionen Euro (2003: 63,9 Mio.; +11 %.) während sich der Absatz auf 30.053 Tonnen belief (2003: 26.735; +12,4 %).

Dank der steigenden Nachfrage in den traditionellen Heißmärkten Westeuropas, Großbritannien und Italien, sowie in den osteuropäischen Nachbarstaaten verzeichnet der Bereich Heißmaterial ein Wachstum von sieben Prozent. Das Kaltsegment erfreut sich mit zwölf Prozent einer zweistelligen Zuwachsrate: Diese konnte vor allem durch Neukundengewinn in Deutschland, dem höheren Absatzvolumen der exklusiven Partner des Premiumkonzeptes Kraiburg plus, der Kollegialunterstützung bei Ellerbrock sowie der Intensivierung der außereuropäischen Aktivitäten erreicht werden.

Gerade vor dem Hintergrund der um weitere acht Prozent gestiegenen Rohstoffpreise und der Tatsache, dass dieser Kostenfaktor durch Produktpreisanpassungen bei weitem nicht kompensiert werden konnte, basiere dieser Erfolg zum einen ganz klar auf dem guten Image von Kraiburg in der Runderneuerungsbranche, wie es in einer Presseerklärung heißt. So habe sich gezeigt, dass die Marktpartner – ob Runderneuerer, Händler oder Endverbraucher – gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten auf verlässliche Lieferanten und qualitativ hochwertige Produkte vertrauten. Zum anderen bestätigten die Erfolgszahlen den Kurs der vergangenen Jahre: Konzentration auf zukunftsträchtige Schlüsselkunden. So sei es nach Polen und Schweden 2004 zum Beispiel gelungen, die „Single Customer Strategy“ auch in Dänemark zu realisieren. Kraiburg-Exklusivpartner ist hier nun der in Dänemark größte Runderneuerer NDI. Parallel habe Kraiburg ausgewählten Partnern in Deutschland mit Erfolg zu produktivitätsverbessernden Maßnahmen und damit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit verholfen. Darüber hinaus habe Kraiburg im vergangenen Jahr die Verbesserung der internen Prozesse forciert, heißt es dazu weiter: „Durch die Erschließung zusätzlicher Potenziale in den Bereichen Produktion, Vertrieb und Distribution konnten erneut Kosten gesenkt werden.“

Für das laufende Jahr hat sich Kraiburg Austria ehrgeizige Ziele gesetzt. Dazu wird zum einen die Premiumlinie Kraiburg plus im Kernmarkt Deutschland ausgebaut sowie zudem in den europäischen Nachbarländern etabliert. Parallel dazu wolle Kraiburg die Ansprache der Endverbraucher verstärken, insbesondere durch das TV-Sponsoring im Rahmen der Übertragung der European Truck Grand Prix-Serie auf Eurosport. Was die ost- und außereuropäischen Märkte angeht, plane Kraiburg eine erheblich intensivere Marktbearbeitung. Dazu sollen auf der einen Seite freie Handelsvertreter ins Kraiburg-Team integriert werden. Auf der anderen Seite wollen die Spezialisten für Runderneuerung die bestehenden Produktions- und Vertriebskooperationen auf internationaler Ebene erheblich festigen. Damit will Europas Marktführer seine Position sukzessive auch weltweit durchsetzen.

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert