Continental bleibt in Nordamerika blutrot

Der nordamerikanische Reifenarm des Continental-Konzerns ist im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr zum Zerreißen gespannt geblieben. Es hat wieder einen Verlust in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrages in Euro gegeben, der, so räumen nordamerikanische Quellen freimütig ein, ohne massive Unterstützung aus Europa noch weitaus gravierender als ohnehin schon ausgefallen wäre. Allerdings wird auch darauf hingewiesen, dass es auf dem nordamerikanischen Markt für alle Reifenhersteller schwierig gewesen sei, ausreichende Erträge zu erwirtschaften. Da der Konzernvorstand seinerzeit den Turnaround für das letzte Quartal 2005 prognostiziert hatte, läßt sich in den USA an diesem Ziel nicht rütteln; allen Zweifeln zum Trotz.

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