Alarmierende Meldungen aus dem Iran, den USA und aus Hongkong

Das Jahresende geht mit einer Katastrophe im Iran zu Ende. Nach einem schweren Erdbeben zu Weihnachten gibt es bis jetzt weit über 20.000 Tote zu beklagen. Die Behörden befürchten, dass etwa 40.000 Menschen umgekommen sind. Weltweite Hilfsaktionen sind angelaufen. Die USA haben ihren ersten BSE-Fall. Präsident George W. Bush hat von englischen Politikern gelernt, die in den 90er Jahren die Seuche verharmlosten. Beruhigend daher zu wissen, dass der Präsident auch jetzt nicht auf Rindfleisch verzichten will. BSE steht im Verdacht, die für Menschen tödliche Creutzfeldt-Jakob-Krankheit auszulösen. Und in Hongkong lösen die Verantwortlichen sofort die erste Stufe ihres neuen Alarmsystems aus, nachdem es in der südchinesischen Provinz Guangdong einen neuen Sars-Fall gab. Die Lungenseuche ist noch nicht besiegt.

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