DTM läutet die heiße Schlussphase der Saison ein

Nach dem Adria Raceway und Donington Park steht für die exklusiv von Dunlop ausgerüstete DTM (Deutsche Tourenwagen-Masters) das dritte Auslandsgastspiel auf dem Programm: Der A1-Ring in der österreichischen Steiermark bot im Vorjahr eines der besten DTM-Rennen in der gewiss nicht ereignisarmen Geschichte der „Formel 1 der Tourenwagen“. Und auch 2003 stehen die Chancen für einen heißen Fight im Alpenland nicht schlecht – zeigte doch gerade der Aiello-Sieg auf Abt-Audi TT-R beim Lauf auf dem Nürburgring, wie ausgeglichen die DTM zurzeit ist. Außerdem wird am A1-Ring die Schlussphase der Saison eingeläutet: Neben Laurent Aiello (Frankreich) auf Rang vier haben noch die Mercedes-Piloten Bernd Schneider (St. Ingbert), Christijan Albers (Niederlande) und Marcel Fässler (Schweiz) Titelchancen.

A1-Ring: Schön, aber auch eine Herausforderung

„Für die Fahrer ist der A1-Ring sicher eine der schönsten Strecken im DTM-Kalender“, erläutert Dunlop-Renndienstleiter Manfred Theisen. „Für die Ingenieure der Teams und auch von Dunlop ist der Kurs eine der größten Herausforderungen, denn die Ab-stimmung der Fahrzeuge auf die schnellen Geraden einerseits und die engen, winkligen Kurven andererseits ist nicht ganz einfach – da ist das Know-how unserer Ingenieure sehr gefragt.“

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