DaimlerChrysler dementiert Presseberichte

DaimlerChrysler hat Berichte amerikanischer Zeitungen über dort vorliegende Unterlagen zurückgewiesen, die beweisen sollen, dass die deutsche Seite niemals eine Fusion mit Chrysler gewollt habe, sondern stets auf eine Übernahme aus gewesen sei. Die Kläger seien bis heute nicht in der Lage gewesen, für ihre Behauptungen Beweise zu liefern, vielmehr seien sie auf einen dubiosen Berater hereingefallen, der früher schon versucht habe, den Konzern zu erpressen.

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