Goodrich-Konzern kappt seine Wurzeln

Vor etwa zehn Jahren hat der US-Konzern B.F. Goodrich seine Sparte Reifen an Michelin verkauft. Nachdem sich das Unternehmen erst völlig umbenennen und den Namen “Inrich” führen wollte, wurden schließlich die Vornamens-Initialen des Gründers Benjamin Franklin Goodrich gekappt. Mit diesen Entscheidungen hatte Goodrich-CEO David L. Burner in Akron (Ohio), der Keimzelle des Konzerns, für Verärgerung gesorgt, im April 2003 tritt er zurück. Goodrich hat seinen Firmensitz bereits vor vier Jahren nach North Carolina verlegt.

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