Die Hügel von Wales – eine gute Grundlage für Pirelli

es sich dennoch um eine verhältnismäßig schnelle Schotter-Rallye“, erläutert Fiorenzo Brivio, Rallye-Manager des Mailänder Reifenherstellers. „Es werden die weichsten Reifenmischungen überhaupt eingesetzt, da sich die Temperaturen gewöhnlich um die null Grad Celsius bewegen.“ Pirelli bringt die PZero-Baureihe mit den Profiltypen K (für glatte und feste Oberflächen) und KM (für losen Untergrund) mit nach Wales. „Für besonders matschige Verhältnisse können wir die KM-Reifen noch per Hand nachschneiden“, so Brivio weiter. „Aufgrund des hohen Schnee-Risikos ist zudem ein spezieller Schnee-Reifen zugelassen, wie er auch bei der Rallye Monte Carlo eingesetzt wird – diesmal allerdings ohne Spikes, denn die sind in Großbritannien nicht erlaubt.“ Pirelli rüstet beim 14. und letzten Lauf zur Rallye Weltmeisterschaft 2002 die Werksteams von Subaru mit Tommi Mäkinen und Petter Solberg sowie Ford mit Carlos Sainz, Colin McRae und Markko Märtin aus. Auch Mark Higgins, der einen weiteren Ford pilotiert, tritt mit Pirelli PZero-Reifen an..

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