Reifenplatz Hamburg

Nach der neuen Bundeshauptstadt Berlin hatten wir es diesmal mit einem “alten Bekannten” zu tun: Im Oktober 1995 erschien in der NEUEN REIFENZEITUNG bereits schon einmal ein “Reifenplatz Hamburg”. Seitdem sind fünf Jahre vergangen – Grund genug, einen zweiten Anlauf zu starten und zu gucken, was sich seitdem im Reifenfachhandel der Elbmetropole getan hat. Für den 2000er-Report sind zehn Betriebe – wie immer variiert nach Größe, Lage und Unternehmenstypus (Freie, Kooperationsmitglieder, Ketten) – in unseren Bericht eingeflossen. Zwei Punkte fallen bei einer übergreifenden Betrachtung der Hamburger Reifenfachhandelslandschaft besonders ins Auge: Zum einen das durchgängig mittelmäßige Niveau der Betriebe, denn entweder sprach einen der Laden durch attraktives Äußeres an und enttäuschte dann in punkto Beratung oder umgekehrt. Unter den Betrieben befand sich letztlich keiner, der in beiden Kategorien deutlich zu überzeugen vermochte. Zum anderen war das sehr homogene Preisniveau bei den unterschiedlichen Betriebstypen – darunter auch einige Discounter – auffällig. Bei der telefonischen Anfrage kam es darin zum Ausdruck, dass ein und derselbe Reifen bei neun von zehn Geschäften zum Komplettpreis dicht am Listenpreis vermarktet wurde. Die Details können Sie im Mai in der NEUE REIFENZEITUNG nachlesen.

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